Buckingham Palace

Der Buckingham Palace dient seit 1837 als offizielle Residenz der britischen Königsfamilie. Er wurde 1703 als Stadthaus des Herzog von Buckingham erbaut. Etwa 60 Jahre später erwarb Georg III das Gebäude.
Von nun an, wurde der Buckingham Palace 75 Jahre lang durchweg erweitert. Die letzten größeren Änderungen wurden von Königin Victoria vorgenommen. Sie lies die z.B. einen weiteren Gebäudeflügel an der Ostseite erbauen. 1913 wurde diese Ostfassade komplett mit Kalkstein verkleidet, um dem Victoria Memorial einen guten Hintergrund zu liefern.

Die Gärten des Buckingham Palace zählen zu den größten privaten Gärten ganz Londons.

Der Buckingham Palace, welcher auch  Schauplatz der täglichen Wachablöse darstellt, beherbergt  750, teilweise der prachtvoll ausgebaute Zimmer

Londoner Telefonzelle